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Hausverwaltungen ziehen die Notbremse

Hausverwaltungen ziehen die Notbremse

2m 39s

Für Eigentümergemeinschaften wird es zunehmend schwieriger und teurer, eine Verwaltung zu finden. Laut VDIV trennen sich 57 % der Hausverwaltungen von unrentablen Mandaten, 63 % von besonders zeitaufwändigen Objekten. Gleichzeitig planen viele für 2025 Preiserhöhungen von bis zu 17 %. Während kleinere Objekte immer unattraktiver werden, setzen große Verwaltungen verstärkt auf Automatisierung und den Einsatz von KI.

Kommt die EH-55 Förderung zurück – und reicht das überhaupt?

Kommt die EH-55 Förderung zurück – und reicht das überhaupt?

2m 21s

Für professionelle Investoren lohnt es sich, in dieser Woche genau nach Berlin zu schauen. Denn mit den finalen Beratungen zum Bundeshaushalt 2025 und dem Ausblick auf 2026 könnte sich die Förderlandschaft für Wohnimmobilien noch einmal kurzfristig verändern.

Produktionsimmobilien vorn, Büros weiter mit Fragezeichen

Produktionsimmobilien vorn, Büros weiter mit Fragezeichen

2m 51s

Die Renditen am Gewerbeimmobilienmarkt haben sich zuletzt kaum bewegt, doch die Unterschiede zwischen den Assetklassen sind deutlich: Produktionsimmobilien punkten mit stabilen Cashflows, Logistikflächen knacken erstmals die 5-Prozent-Marke. Bei Büros bremsen Unsicherheit und Sanierungskosten, während Wohnen auf konstantem Niveau bleibt.

Zahlen aus Gutachterausschüssen: Anziehende Transaktionen

Zahlen aus Gutachterausschüssen: Anziehende Transaktionen

3m 26s

Nach dem Einbruch der letzten Jahre kommt wieder Schwung in den Wohnimmobilienmarkt: 2024 wurden 805.000 Kaufverträge abgeschlossen – 9 % mehr als im Vorjahr. Besonders gebrauchte Eigentumswohnungen und Eigenheime legen zu. Während Preise im mittleren Segment stabil bleiben, steigen die Kosten für Bauland weiter kräftig an und bremsen den Neubau.

👉 Ein Markt zwischen Erholung und neuen Herausforderungen.

Logistikmarkt: Stabilisierung mit Chancen in Secondary Cities

Logistikmarkt: Stabilisierung mit Chancen in Secondary Cities

2m 34s

Die Spitzenmieten steigen langsamer – im Schnitt nur noch +2 %. München bleibt Premiumstandort, doch Ulm und Bielefeld überraschen mit zweistelligem Wachstum. Für Investoren heißt das: weniger Hype, mehr gesunde Marktrealität – und spannende Chancen abseits der Top-Märkte.

Immobilienfinanzierer: Vergabevolumen zieht wieder an

Immobilienfinanzierer: Vergabevolumen zieht wieder an

2m 23s

Die Stimmung im Markt für gewerbliche Immobilienfinanzierungen hellt sich auf. Stabilere Refinanzierungskosten, steigende Kreditvolumina zwischen 10 und 50 Mio. Euro und wachsendes Neugeschäft sorgen für vorsichtigen Optimismus – auch wenn Margen und Beleihungsausläufe unter Druck bleiben.

So optimieren Sie Ihr Immobilienportfolio

So optimieren Sie Ihr Immobilienportfolio

5m 43s

Schnellere Finanzierungen, mehr Durchblick im Portoflio – Urbyo Professional kann Ihnen auf vielfältige Weise Ihren Arbeitsalltag erleichtern. Philipp Rommelmann führt Sie durch die Plattform.

In welche Gebäude kann man für den KI-Hype investieren?

In welche Gebäude kann man für den KI-Hype investieren?

2m 37s

Wer beim KI-Hype auf Immobilien setzt, sollte nicht nur an klassische Büroflächen denken, sondern vor allem an spezialisierte Gebäudearten, die die Infrastruktur für Künstliche Intelligenz tragen.

Teure Toplagen, leere Flächen: Büroimmobilien zwischen Boom und Überangebot

Teure Toplagen, leere Flächen: Büroimmobilien zwischen Boom und Überangebot

2m 51s

Der europäische Büromarkt sendet gemischte Signale: Spitzenmieten steigen kräftig, gleichzeitig wächst der Leerstand – besonders in deutschen B-Städten. Warum Premiumflächen immer teurer werden, während andere Büros leer stehen, und welche Märkte aktuell die spannendsten Entwicklungen zeigen, erfahrt ihr hier.

Wohnungswirtschaft: Stimmung steigt – Sorgen bleiben

Wohnungswirtschaft: Stimmung steigt – Sorgen bleiben

2m 33s

Laut einer aktuellen Umfrage von Aengevelt hellt sich die Stimmung in der Wohnungswirtschaft langsam auf. Während zum Jahresbeginn noch über 60 % der Befragten dachten, dass das Neugeschäft weiter zurückgeht, sind es zur Jahresmitte "nur" noch knapp 49 %. Immerhin! Ich werfe für euch mal einen Blick hinein.