Bundeshaushalt 2026: Was auf Immobilieninvestor:innen zukommt

Shownotes

Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2026 steckt ordentlich Bewegung für die Immobilienbranche: Die Städtebauförderung steigt auf 1 Mrd. Euro, der soziale Wohnungsbau wird bis 2029 auf 5,5 Mrd. Euro ausgebaut – jeweils ergänzt durch Landesmittel. Auch neue Programme wie „Jung kauft Alt“ oder „Gewerbe zu Wohnen“ bringen frische Impulse für Projektentwicklungen und Konversionsprojekte. Gleichzeitig sorgt der Rückgang bei der BEG-Förderung um 25 % für Stirnrunzeln: Gerade die Mittel für Komplettsanierungen werden zusammengestrichen – mit Folgen für ESG-Strategien im Bestand. Für Investor:innen heißt das: Chancen bei gefördertem Wohnraum und Quartiersentwicklung – aber erhöhte Unsicherheit bei der Sanierungsplanung. Wer mit Fördermitteln arbeitet, sollte jetzt umso genauer hinschauen.

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